Kobin & Revin – Invasion Of The Free Thoughts

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Tibetische Klöster wurden isoliert, ein humanitäres Desaster droht jetzt

Berichten zufolge haben chinesische Sicherheitskräfte ihre Präsenz in den tibetischen Regionen in den vergangenen Tagen weiter erhöht. Klöster seien umstellt und die Lebensmittel- und Wasserversorgung teilweise abgeschnitten worden. “Hier droht eine humanitäre Katastrophe“

China spricht neue Drohungen gegen den Dalai Lama aus

Peking (AFP) – China hat nach den gewalttätigen Protesten in Tibet seine Drohungen gegen den Dalai Lama erneuert. Die “Clique des Dalai Lama” werde unweigerlich besiegt werden, schrieb die staatliche “Volkszeitung”. “Es spielt keine Rolle, ob der Dalai Lama und seine Anhänger sich mit dem Deckmantel von ‘Frieden’ und ‘Gewaltlosigkeit’ verkleiden, ihre spalterischen Sabotage-Aktivitäten sind zum Scheitern verurteilt”, hieß es in dem Kommentar, der auch von anderen staatlichen Zeitungen gedruckt wurde.
Andere staatliche Medien kritisierten die westliche Berichterstattung über die Unruhen in Lhasa und anderen chinesischen Provinzen. Zehntausende chinesische Internetnutzer hätten sich über die ungerechte Berichterstattung beschwert, meldete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua.
Der EU-Parlamentspräsident droht mit Boykott
Hans-Gert Pöttering, hält diese Maßnahme für gerechtfertigt – wenn China nicht Gespräche mit dem Dalai Lama aufnimmt. Am Mittwoch werde das Europäische Parlament über die Lage in Tibet beraten, kündigte Pöttering an. “Ich fordere die EU-Länder auf, bei der Verteidigung der Menschenrechte in Tibet mit einer Stimme zu sprechen.”

Angesichts solcher Ereignisse, Verhetzungen und Falschwahrheiten seitens der chinesischen Mediengewalt, sehe ich mich gezwungen diesen blog zu öffnen.

Eigentlich wollte ich mir dieses Thema angenehm trinken. Doch auch ein rational denkender Mensch im Alter ab 19 Jahre erkennt die absolute Ungerechtigkeit und das menschenrechtsverletzende Vorgehen der chinesischen Regierung, ja ich würde fast sagen: Der Beabsichtigte Genozid an Tibetern. Also hier meine Frage, aus deren Ergebnis ich eine kleine Ortskampagne starten werde. Ich denke da an 2500 Flugblätter und eine Ausarbeitung, um eine Gruppe von Menschen zu einem Protestmarsch zu bewegen. Ich denke da an mindestens 50 Personen. Die Bilder stelle ich dann hier online.

Also zur Frage: Sollte man die olympischen Spiele boykottieren oder ist es sinnvoller die Spiele dennoch, angesichts immer neuerer Gräueltaten an Tibetern und deren Sympathisanten, stattfinden zu lassen?

Gruß Euer Kobin

Aufgrund der immer größer werdenen Beteiligung bei diesem Thema, würde ich gerne mal eine allgemeine Umfrage starten.

  • Findet ihr Mormonen und deren Religion rassistisch?
  • Oder deren Lehren und Doktrinen mehr als zwielichtig?
  • Oder seit ihr Aussteiger, die über ihre Erfahrungen berichten wollen?
  • Oder seit ihr der Ansicht, dass diese Meinungen über Mormonen falsch sind?
  • Seit ihr selber Mormonen und wollt euch dazu äußern?

Dann bitte ich euch hier euren Blog niederzuschreiben. Zudem bitte ich unseren bereits geschriebenen Blog zu beachten:

https://krioft.wordpress.com/2008/01/30/die-rassistischen-mormonen/

Ich weise zudem nochmal darauf hin, dass haltlose Bemerkungen oder Anschuldigungen gelöscht werden. Wer nicht Herr einer gesitteten Umgangsform im Sprachgebrauch ist, braucht unsere Seite generell nicht weiter zu betrachten.

Mit freundlichen Gruß

Euer Kobin

Das Buch Mormonwritten by Revin

Da im Kommentarbereich zu dem Thema „US-Wahlen“ eine heiße Diskussion über Mormonen entflammte, schreibe ich nun, was ich aus eigener Erfahrung und aus Nachforschungen über die Mormonen herausgefunden habe.

Ich selber war mit einem Mädchen zusammen, die Mormonin ist. Auch ihre gesamte Familie, die im übrigen sehr nett ist, und auch die nähere Nachbarschaft sind Mormonen, bzw. Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage. Daher war es für mich auch unumgänglich, mich mit dieser Thematik zu beschäftigen. Ich war mehrmals in der mormonischen Kirche und nahm Teil an dem Gottesdienst und der Sonntagsschule. Dabei wurde mir immer wieder gesagt, dass Gott der Allmächtige ist und das die Glaubensgemeinschaft der beste Weg sei, um selber göttlich zu werden…

An meinem Geburtstag bekam ich dann das Buch Mormon geschenkt. In einer Trance aus Anlockung zum Glauben und Neugierde las ich die ersten Bücher dieses Buches. Schnell entdeckte ich die Stelle, an der ich Anfing darüber nachzudenken, ob die Lehren wirklich das Richtige seien. Hier ein Zitat aus dem Zweiten Buch Nephi, Kapitel 5 Vers 21-24

21 Und er hatte wegen ihres Übeltuns den Fluch über sie kommen lassen, ja, einen schweren Fluch. Denn siehe, sie hatten ihr Herz gegen ihn verhärtet, so daß es wie ein Kieselstein geworden war. Deshalb, da sie weiß waren und überaus anmutig und bangenehm, ließ der Herr, Gott, damit sie für mein Volk keinen Anreiz mehr hätten, ihre Haut schwärzlich werden.
22 Und so spricht der Herr, Gott: Ich werde sie widerlich machen für dein Volk, wenn sie nicht von ihren Übeltaten umkehren.
23 Und verflucht seien die Nachkommen dessen, der sich mit ihren Nachkommen vermischt; denn sie werden selbst mit dem gleichen Fluch verflucht sein. Und der Herr sprach es, und es geschah.
24 Und wegen des Fluches, der auf ihnen lastete, wurden sie ein träges Volk, voller Bosheit und Hinterlist, und stellten in der Wildnis den wilden Tieren nach.

http://scriptures.lds.org/de/2_ne/5

Hier zeigte sich zum ersten Mal, dass die Mormonen „was gegen Schwarze haben“. Zusätzlich mit der Hilfe meiner Freunde konnten sich meine Gedanken schnell von diese Glaubensrichtung trennen. Ich trennte mich auch kurze Zeit später von meiner damaligen Freundin. Dennoch interessierte mich das Thema weiterhin und stellte Nachforschungen an. So laß ich, dass die Kirche Jesu Christi das Jahr 1978 als Zäsur bezeichnen. http://deutsch.fairlds.org/

Von jeher wolle man sich von den vergangenen Aussagen distanzieren und mit der Befügnis für Mitglieder mit schwarzer Hautfarbe als Priestertumsträger eine neue Richtung zeigen. Dennoch lässt sich nicht die Tatsache verbergen, dass weit über 100 Jahre der Kirchengeschichte von Rassismus geprägt war. Nun stellt sich die Frage, welche Auswirkung diese Zeit auf die heute Strukturierung der Glaubensgemeinschaft hat.

In dem Kommentarbereich kann dieses Thema ausgibig diskutiert werden.

— NACHTRAG —

Da im Kommentarbereich die deutsche Übersetzung aus dem Buch Mormon kritisiert wurde, habe ich hier das englische Original mit der gleichen Textstelle abgebildet:


21 And he had caused the cursing to come upon them, yea, even a sore cursing, because of their iniquity. For behold, they had hardened their hearts against him, that they had become like unto a flint; wherefore, as they were white, and exceedingly fair and delightsome, that they might not be centicing unto my people the Lord God did cause a dskin of eblackness to come upon them.
22 And thus saith the Lord God: I will cause that they shall be aloathsome unto thy people, save they shall repent of their iniquities.
23 And cursed shall be the seed of him that mixeth with their seed; for they shall be cursed even with the same cursing. And the Lord spake it, and it was done.
24 And because of their cursing which was upon them they did become an idle people, full of mischief and subtlety, and did seek in the wilderness for beasts of prey.

(2nd book mormon, chapter 5, line: 21-24)

— NACHTRAG —

Aufgrund einiger Hinweiße hin, habe ich gesehen, dass ich meine eigentliche Meinung nicht ganz darstellen konnte. Daher ist der Text verändert. Der Grundgedanke bleibt jedoch gleich.

Das finnische Unternehmen verzeichnet Verluste, sowohl an der Börse, als auch am Image.

 

Aus europäischer Sicht sind die Meinungen geteilt. Erst stellte sich die EU-Kommission auf Seiten des Nokia-Konzerns, nun versichert sie Hilfe für die Beschäftigten in Bochum. Laut dem Kommissionspräsidenten Barosso könnten diese Mittel dafür aus dem Sozialfond[1] kommen.[2] Barosso stellte zudem klar, dass er die Vorgänge bei Nokia als „nachvollziehbar“ hält, denn ,,wenn der Konzern [—] nach Deutschland verlagern könne, müsse [—] es auch von Deutschland nach Rumänien gehen“[3] Dadurch kam es, das 2300 Mitarbeiter in Deutschland direkt betroffen sind, hinzu kommen weitere indirekte Betroffene.

Unter Berufung der, höchst umstrittenen, Bild-Zeitung auf die Regierungs- und Kommissionskreise, dass Deutschland kein Geld aus Globalisierungsfonds[4] beantragen kann, da dies nur geschehen könnte, wenn die Jobverlagerungen außerhalb der EU stattfinden würden. Nur der Umweg über die Eu-Sozialfonds könne Hilfe möglich machen..

Der Kommissionspräsident Barosso wies jegliche Mitschuld der Eu im Fall Nokia zurück. Er festigte seinen Standpunkt, dass die Verlagerung der Nokia-Produktion nichts mit den EU-Subventionen zu tun habe: „Für Subventionen gebe es keine Förderung“[5] Bei Nokia wurden 2300 Arbeitsplätze mit jeweils 40.000 Euro subventioniert. Doch laut Alfred Boss vom Kieler Institut für Wirtschaft, seien diese Subventionen „verlorenes Geld“, da sie Arbeitsplätze nicht dauerhaft sichern.

Der Vorstand von Nokia Juha Äkräs versicherte der „Wirtschaftswoche“, dass die Schließung des Werkes unausweichlich war, da das Werk veraltet ist. Des Weiteren gab er an, dass „man sich gegen weitere Investitionen in Deutschland entschied“[6] Jedoch wirft die Düsseldorfer Landesregierung dem finnischen Unternehmen Tricksereien im Umgang mit den Subventionen vor. Demnach sollen die Berichte über die Zuschusszuwendung lückenhaft gewesen sein, die Zahlen der Arbeitsplätze wurden beschönigt[7] Des Weiteren führt sie an, dass bei Schließung des Werkes in Bochum, der Konzern 41 Millionen an Subventionen zurückzahlen müsse. Nokia hat seit 1985 rund 100 Millionen Euro Subventionen erhalten.

Die Nordrhein-westfälische Landesregierung will nun, bis 2013, jährlich 200 Millionen Euro an Subventionen ins Ruhrgebiet investieren[8], insgesamt sind dies 1 Milliarde Euro.

Nokia-Vorstand Juha Äkräs begründete zudem nochmals, dass die Schließung des Werkes aus ,,starkem Druck, die Kosten zu senken“ resultierte. Rumänien habe enorme Vorteile, gegenüber Deutschland. Die Menschen dort arbeiten nur für ein Zehntel der deutschen Entgelte. „Selbst wenn sich die Löhne [—] verdoppeln oder verdreifachen, lohnt sich das“[9]

Entgegen dieser Meinung wettern nun viele bekannte Politiker gegen das Unternehmen Nokia. SPD-Vorsitzende Kurt Beck und Grünen-Fraktionschef Fritz Kuhn riefen indirekt zum Boykott auf.[10] Kuhn sagte dem ,,Kurier am Sonntag“, dass Verbraucher schärfer darauf reagieren müssen. Viel drastischer verlangt es der EU-Industriekommissar Verheugen. Er fordert Konsequenzen aus der Schließung des Nokia-Werkes in Bochum. Staatliche Subventionen an private Unternehmen sollen europaweit abgeschafft werden. Zudem wirft Verheugen dem finnischen Unternehmen Managementfehler vor. „Nokia gibt Anlass über die staatliche Subventionspolitik nachzudenken [—]. Das Geld solle in Bildung, Ausbildung und [—] Infrastruktur gesteckt werden“[11] Michael Hartung, Chef des Deutschen Instituts für Markenbewertung, gibt an, dass die Imageschäden für Nokia enorm sind und ein Umsatzdämpfer von 10 bis 15 Prozent in Deutschland zu erwarten ist.[12] Nokia ist aber kein Einzelfall. Bitkom-Präsident August-Wilhelm Scheer sagte: „ Wir befürchten, dass sich dieser Trend fortsetzt und weitere Arbeitsplätze [—] abgebaut werden“[13]

Erschwerend kommt hinzu, dass wenn die Herstellung ins Ausland abwandere, die Forschungs- und Entwicklungsabteilungen ebenfalls abwandern werden.[14] Die Zahl der Beschäftigten in der Telekommunikationstechnik ist von 80.000 im Jahr 2000 auf nur 57.5000 im Jahr 2007 gesunken.[15]

Hans-Werner Sinn, Direktor des Münchner Ifo-Instituts sagte, dass „die Herstellung der Vorprodukte [—] verloren gehen, man konzentriere sich auf die Endstufen“[16]

Das Resultat: Arbeitsplätze für Ingeneure und Manager, jedoch nicht mehr für den gemeinen Arbeiter.

Links zu weiteren ausführlichen Quellen:

[1] Soziales Auffangnetz der EU zur Unterstützung regionaler Schwächen

[2] Aus dem Artikel: EU bietet Nokia-Mitarbeitern Hilfe an

[3] Zitat aus: EU bietet Nokia-Mitarbeitern Hilfe an

[4] Unterstützt Menschen und Firmen, die durch Globalisierungsmaßnahmen benachteiligt wurden

[5] Zitat Barosso’s aus der Bild-Zeitung

[6] So Juha Äkräs der Zeitung Wirtschaftswoche (CDU)

[7] Laut Nordrhein-Westfalens Wirtschaftsministerin Christa Thoben

[8] Informationen aus dem Focus

[9] So Juha Äkräs dem Focus

[10] Entnommen der Bild am Sonntag

[11] So Günter Verheugen der Welt am Sonntag

[12] So Hartung der Bild am Sonntag

[13] So Scheer der Bild am Sonntag

[14] Entnommen dem Artikel „Verheugen wettert gegen Subventionen für Firmenansiedelung“

[15] Nach Bitkom-Angaben

[16] Zitat Hans-Werner Sinn’s aus der Bild am Sonntag

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Written by Revin

Ja, seit dem 1. Januar diesen Jahres sind alle Bundesbürger potenzielle Terroristen. Vorbei die Zeit, in der man telefonieren konnte mit wem und wann man möchte, ohne dabei im Hinterkopf haben zu müssen, dass man protokolliert wird. Nun kann man auch nicht mehr unbeobachtet jede Internetseite durchsuchen, die man gerne besuchen möchte.

Aber da fragt sich doch der deutsche Michel: „Wozu ist dass denn gut? Ich dachte, wir leben in einem freien Staat, in dem man nicht vom Staat unterdrückt und belauscht wird!“ Ja, sag ich zum Michel, da hast du Recht. Moment, ich schau mal kurz im Grundgesetz nach… Aja… da haben wir es ja, Artikel 10:

Artikel 10 – Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis

(1) Das Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzlich.

(2) Beschränkungen dürfen nur auf Grund eines Gesetzes angeordnet werden. Dient die Beschränkung dem Schutze der freiheitlichen demokratischen Grundordnung oder des Bestandes oder der Sicherung des Bundes oder eines Landes, so kann das Gesetz bestimmen, dass sie dem Betroffenen nicht mitgeteilt wird und dass an die Stelle des Rechtsweges die Nachprüfung durch von der Volksvertretung bestellte Organe und Hilfsorgane tritt.

Mhh… Zum Schutze der demokratischen Freiheit… „Heißt das also, dass wir belauscht werden müssen, damit wir geschützt werden?“, fragt der Michel ganz erstaunt. Naja, eigentlich nicht. Aber wenn man eine Regierung hat, die mehr für das Wohl der Wirtschaft als für das Wohl des Volkes arbeitet, weil diese ja schließlich mehr Geld in die eigene Kasse spülen, dann sehr wohl! Schau mal, sage ich zum Michel, wie sehr sich die Musik- und Filmindustrie freut. Die können jetzt bald ganz legal auf alle Verbindungsdaten zurückgreifen. Dann können die so tolle Sachen machen, wie IP Adressen abfragen. Und das von allen! Wir sind ja nun alle Terroristen UND Musik- und Filmdiebe. Da wundert es mich nicht, dass die entsprechende Industrie Druck auf die Telekommunikationsunternehmen ausüben. Schließlich wollen die schnell herausfinden, wer illegal Lieder downloaded. Und wenn es Mal den falschen erwischt… Egal, dafür machen es ja alle Anderen. Wir sind doch nun eh alle Verdächtigt.

Da kratzt sich der Michel am Kopf und sagt: „Das verstehe ich nicht. Das heißt ja, dass alle Böse sind und man völlig willkürlich von jedem seine Daten abrufen kann, oder?“ Ja, Michel, genau so ist es…

Links zum Thema:

Tageschau.de – Vorratsdatenspeicherung – Internet-Provider warten, die Musikindustrie drängt
Grundgesetzt Artikel 10
Wikipedia: Das Fernmeldegeheimnis

Written by Kobin

Es ist allgemein bekannt, dass einige Stockträger die Hundertschaften der Polizei (auf internationaler Ebene) gerne mal Gebrauch von ihren Utensilien machen.
Orte und Zeiten zum Ausleben ihrer schlagkräftigen Argumente gibt es viele, als da wären:

  • Mai-Unruhen in den Berliner Vororten,
  • angebliche Terroristen in Londoner U-Bahnen,
  • Love Parade (dieses Jahr war es aber ziemlich ruhig),
  • Kundgebungen von rechten Parteien (weil die Linken was dagegen haben),
  • Kundgebungen von linken Parteien(weil die Rechten was dagegen haben),
  • allgemeine Kontrolle farbiger Autofahrer in den Straßen von Los Angeles,
  • sowie dem „Christopher Street Day“

Da ich selbst eine polizeiliche Ausbildung für mich in Betracht ziehe, bin ich natürlich konfrontiert mit diesen Anschuldigungen, und was soll ich sagen, sie stimmen.
Was soll ein angehender Polizist anderes bei einer Kundgebung der Rechten, die durch Linke gefährdet werden, oder umgekehrt, machen, als den Knüppel ziehen und auf die Offensive zu gehen. Man stelle sich vor, man schickt blutjunge, unerfahrene Menschen, die das Wort Panik zu ihrem Freund und Führer der geistigen Kräfte nennen, zwischen die Fronten Steine werfender Glatzköpfe beziehungsweise Glatzkopf-hassender Pazifisten.
Was soll da anderes passieren, als der totale Ausnahmezustand, in der nachweislich die größte Verletzungsgefahr für die Polizisten darin besteht, sich die Hand beim Knüppeln zu verstauchen?
Ich freue mich ja schon auf meine eventuelle Ausbildung bei der Polizei. Denn sollte ich mal das Vergnügen haben, die eben erwähnte Szenerie durchzustehen, dann werde ich schon mal üben, wie man ein Schild hält, während man gleichzeitig einen Menschen zum Krüppel schlägt. Das soll die Polizei jetzt nicht in ein negatives Licht rücken, aber ich finde, wenn rechte gegen linke Parteien hetzen, oder einige stark alkoholisierte Krawallmacher in Berlin die Anarchie durchsetzen wollen, dann bin ich eher für die Errichtung eines Kolosseums in München, in denen diese Personen sich dann auseinandersetzen können.

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Written by Kobin

Das allseits beliebte Thema des internationalen Geschehens ist die eventuelle Umstrukturierungen des „Weißen Hauses“
Die Kandidaten könnten unterschiedlicher nicht sein. Da wären:

Der schwarze Obama:
Allseits beliebt, da er kein Blatt vor den Mund nimmt, und die negativen Aspekte der amerikanischen Wirtschaft und Außenpolitik anspricht. Meines Erachtens ist diese Vorgehensweise für eine Präsidentschaftswahl eher kritisch. Dennoch, sollte die Wahl zugunsten Obamas verlaufen, sehen wir uns einer aufkeimenden Wirtschaft entgegen, sowie einer „friedvolleren Auseinandersetzung mit der Beschaffung von Brennstoffen“
Und wer weiß, vielleicht wird das „White House“ umgestrichen zum „Black House“

Die wandlungsfähige Clinton:
Eine Erfolgsgeschichte, wie sie nur eine Frau erleben und vollführen kann.
Als klar wurde, dass die Strategie von Hillary Clinton zum Scheitern verurteilt ist, obwohl mir diese Strategie wirklich gefiel, wurde aus der starken Persönlichkeit mit der Besten Frisur des amerikanischen Politikeraufkommen, eine weinerliche, ja ich würde fast sagen, emohafte Gestalt mit Rändern unter den Augen und Tränen in der Stimme. Wir werden sehen, wie weit man damit bei der amerikanischen Bevölkerung kommt. Mein Favorit für die Herrschaft des „Oral Office“ bleibt sie trotzdem. Freue mich auf Bill Clinton als „First Ische“

Der Mormone:
Ein MORMONE als Präsident der vereinigten Staaten. OMG!
Wie es allgemein bekannt ist, liegt die Begründung der schwarzen Hautfarbe für die Mormonen bei der Bestrafung von Gott.
Zur Erklärung: Mormonen behaupten tatsächlich, dass Gott vor Tausenden von Jahren die „bösen“ Menschen damit strafte, dass sie als farbige ihr Dasein tristen sollten.
Zurück zum Thema Präsidentschaftswahl. Wieso sollte man eine Person wählen, dessen Religion von Grund auf rassistisch ist. Ich kann nur hoffen, dass die amerikanische Bevölkerung diesen Mann nicht wählt, denn dann würden die Mormonen von sich denken, der Weg wäre geebnet für die Einführung des Mormonismus.

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Einen frohen Gruß an alle Interessierten der freien Meinung. Wir sind zwei junge, vernachlässigte und medienverseuchte Anhänger freier Gedanken und sehen uns selbst als Kritiker gegen Verdummung, Verblödung und Verharmlosung von internationalen Geschehnissen und lokalen Schwachsinn.

In diesem Sinne viel Spaß beim lesen und kommentieren.

Eure zwei Autoren
Kobin und Revin

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  • Keine
  • Maik: Es sing(k)t für Sie das Niveau.
  • Mormonensindscheiße: Mormonen sind alle scheisse!!! Auswanderung nach Amerika??? Was is das des fürn scheiss. Wer bitte glaubt son mist. Man merkt dass die Amis (in den U
  • Maik: So unterschiedlich find ich das gar nicht. Ich find nur eine Ausschlussbestätigung völlig überflüssig. Es ist für mich durchaus nachvollziehbar