Kobin & Revin – Invasion Of The Free Thoughts

Archive for the ‘Kobin’ Category

Aufgrund der immer größer werdenen Beteiligung bei diesem Thema, würde ich gerne mal eine allgemeine Umfrage starten.

  • Findet ihr Mormonen und deren Religion rassistisch?
  • Oder deren Lehren und Doktrinen mehr als zwielichtig?
  • Oder seit ihr Aussteiger, die über ihre Erfahrungen berichten wollen?
  • Oder seit ihr der Ansicht, dass diese Meinungen über Mormonen falsch sind?
  • Seit ihr selber Mormonen und wollt euch dazu äußern?

Dann bitte ich euch hier euren Blog niederzuschreiben. Zudem bitte ich unseren bereits geschriebenen Blog zu beachten:

https://krioft.wordpress.com/2008/01/30/die-rassistischen-mormonen/

Ich weise zudem nochmal darauf hin, dass haltlose Bemerkungen oder Anschuldigungen gelöscht werden. Wer nicht Herr einer gesitteten Umgangsform im Sprachgebrauch ist, braucht unsere Seite generell nicht weiter zu betrachten.

Mit freundlichen Gruß

Euer Kobin

Das finnische Unternehmen verzeichnet Verluste, sowohl an der Börse, als auch am Image.

 

Aus europäischer Sicht sind die Meinungen geteilt. Erst stellte sich die EU-Kommission auf Seiten des Nokia-Konzerns, nun versichert sie Hilfe für die Beschäftigten in Bochum. Laut dem Kommissionspräsidenten Barosso könnten diese Mittel dafür aus dem Sozialfond[1] kommen.[2] Barosso stellte zudem klar, dass er die Vorgänge bei Nokia als „nachvollziehbar“ hält, denn ,,wenn der Konzern [—] nach Deutschland verlagern könne, müsse [—] es auch von Deutschland nach Rumänien gehen“[3] Dadurch kam es, das 2300 Mitarbeiter in Deutschland direkt betroffen sind, hinzu kommen weitere indirekte Betroffene.

Unter Berufung der, höchst umstrittenen, Bild-Zeitung auf die Regierungs- und Kommissionskreise, dass Deutschland kein Geld aus Globalisierungsfonds[4] beantragen kann, da dies nur geschehen könnte, wenn die Jobverlagerungen außerhalb der EU stattfinden würden. Nur der Umweg über die Eu-Sozialfonds könne Hilfe möglich machen..

Der Kommissionspräsident Barosso wies jegliche Mitschuld der Eu im Fall Nokia zurück. Er festigte seinen Standpunkt, dass die Verlagerung der Nokia-Produktion nichts mit den EU-Subventionen zu tun habe: „Für Subventionen gebe es keine Förderung“[5] Bei Nokia wurden 2300 Arbeitsplätze mit jeweils 40.000 Euro subventioniert. Doch laut Alfred Boss vom Kieler Institut für Wirtschaft, seien diese Subventionen „verlorenes Geld“, da sie Arbeitsplätze nicht dauerhaft sichern.

Der Vorstand von Nokia Juha Äkräs versicherte der „Wirtschaftswoche“, dass die Schließung des Werkes unausweichlich war, da das Werk veraltet ist. Des Weiteren gab er an, dass „man sich gegen weitere Investitionen in Deutschland entschied“[6] Jedoch wirft die Düsseldorfer Landesregierung dem finnischen Unternehmen Tricksereien im Umgang mit den Subventionen vor. Demnach sollen die Berichte über die Zuschusszuwendung lückenhaft gewesen sein, die Zahlen der Arbeitsplätze wurden beschönigt[7] Des Weiteren führt sie an, dass bei Schließung des Werkes in Bochum, der Konzern 41 Millionen an Subventionen zurückzahlen müsse. Nokia hat seit 1985 rund 100 Millionen Euro Subventionen erhalten.

Die Nordrhein-westfälische Landesregierung will nun, bis 2013, jährlich 200 Millionen Euro an Subventionen ins Ruhrgebiet investieren[8], insgesamt sind dies 1 Milliarde Euro.

Nokia-Vorstand Juha Äkräs begründete zudem nochmals, dass die Schließung des Werkes aus ,,starkem Druck, die Kosten zu senken“ resultierte. Rumänien habe enorme Vorteile, gegenüber Deutschland. Die Menschen dort arbeiten nur für ein Zehntel der deutschen Entgelte. „Selbst wenn sich die Löhne [—] verdoppeln oder verdreifachen, lohnt sich das“[9]

Entgegen dieser Meinung wettern nun viele bekannte Politiker gegen das Unternehmen Nokia. SPD-Vorsitzende Kurt Beck und Grünen-Fraktionschef Fritz Kuhn riefen indirekt zum Boykott auf.[10] Kuhn sagte dem ,,Kurier am Sonntag“, dass Verbraucher schärfer darauf reagieren müssen. Viel drastischer verlangt es der EU-Industriekommissar Verheugen. Er fordert Konsequenzen aus der Schließung des Nokia-Werkes in Bochum. Staatliche Subventionen an private Unternehmen sollen europaweit abgeschafft werden. Zudem wirft Verheugen dem finnischen Unternehmen Managementfehler vor. „Nokia gibt Anlass über die staatliche Subventionspolitik nachzudenken [—]. Das Geld solle in Bildung, Ausbildung und [—] Infrastruktur gesteckt werden“[11] Michael Hartung, Chef des Deutschen Instituts für Markenbewertung, gibt an, dass die Imageschäden für Nokia enorm sind und ein Umsatzdämpfer von 10 bis 15 Prozent in Deutschland zu erwarten ist.[12] Nokia ist aber kein Einzelfall. Bitkom-Präsident August-Wilhelm Scheer sagte: „ Wir befürchten, dass sich dieser Trend fortsetzt und weitere Arbeitsplätze [—] abgebaut werden“[13]

Erschwerend kommt hinzu, dass wenn die Herstellung ins Ausland abwandere, die Forschungs- und Entwicklungsabteilungen ebenfalls abwandern werden.[14] Die Zahl der Beschäftigten in der Telekommunikationstechnik ist von 80.000 im Jahr 2000 auf nur 57.5000 im Jahr 2007 gesunken.[15]

Hans-Werner Sinn, Direktor des Münchner Ifo-Instituts sagte, dass „die Herstellung der Vorprodukte [—] verloren gehen, man konzentriere sich auf die Endstufen“[16]

Das Resultat: Arbeitsplätze für Ingeneure und Manager, jedoch nicht mehr für den gemeinen Arbeiter.

Links zu weiteren ausführlichen Quellen:

[1] Soziales Auffangnetz der EU zur Unterstützung regionaler Schwächen

[2] Aus dem Artikel: EU bietet Nokia-Mitarbeitern Hilfe an

[3] Zitat aus: EU bietet Nokia-Mitarbeitern Hilfe an

[4] Unterstützt Menschen und Firmen, die durch Globalisierungsmaßnahmen benachteiligt wurden

[5] Zitat Barosso’s aus der Bild-Zeitung

[6] So Juha Äkräs der Zeitung Wirtschaftswoche (CDU)

[7] Laut Nordrhein-Westfalens Wirtschaftsministerin Christa Thoben

[8] Informationen aus dem Focus

[9] So Juha Äkräs dem Focus

[10] Entnommen der Bild am Sonntag

[11] So Günter Verheugen der Welt am Sonntag

[12] So Hartung der Bild am Sonntag

[13] So Scheer der Bild am Sonntag

[14] Entnommen dem Artikel „Verheugen wettert gegen Subventionen für Firmenansiedelung“

[15] Nach Bitkom-Angaben

[16] Zitat Hans-Werner Sinn’s aus der Bild am Sonntag

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Written by Kobin

Es ist allgemein bekannt, dass einige Stockträger die Hundertschaften der Polizei (auf internationaler Ebene) gerne mal Gebrauch von ihren Utensilien machen.
Orte und Zeiten zum Ausleben ihrer schlagkräftigen Argumente gibt es viele, als da wären:

  • Mai-Unruhen in den Berliner Vororten,
  • angebliche Terroristen in Londoner U-Bahnen,
  • Love Parade (dieses Jahr war es aber ziemlich ruhig),
  • Kundgebungen von rechten Parteien (weil die Linken was dagegen haben),
  • Kundgebungen von linken Parteien(weil die Rechten was dagegen haben),
  • allgemeine Kontrolle farbiger Autofahrer in den Straßen von Los Angeles,
  • sowie dem „Christopher Street Day“

Da ich selbst eine polizeiliche Ausbildung für mich in Betracht ziehe, bin ich natürlich konfrontiert mit diesen Anschuldigungen, und was soll ich sagen, sie stimmen.
Was soll ein angehender Polizist anderes bei einer Kundgebung der Rechten, die durch Linke gefährdet werden, oder umgekehrt, machen, als den Knüppel ziehen und auf die Offensive zu gehen. Man stelle sich vor, man schickt blutjunge, unerfahrene Menschen, die das Wort Panik zu ihrem Freund und Führer der geistigen Kräfte nennen, zwischen die Fronten Steine werfender Glatzköpfe beziehungsweise Glatzkopf-hassender Pazifisten.
Was soll da anderes passieren, als der totale Ausnahmezustand, in der nachweislich die größte Verletzungsgefahr für die Polizisten darin besteht, sich die Hand beim Knüppeln zu verstauchen?
Ich freue mich ja schon auf meine eventuelle Ausbildung bei der Polizei. Denn sollte ich mal das Vergnügen haben, die eben erwähnte Szenerie durchzustehen, dann werde ich schon mal üben, wie man ein Schild hält, während man gleichzeitig einen Menschen zum Krüppel schlägt. Das soll die Polizei jetzt nicht in ein negatives Licht rücken, aber ich finde, wenn rechte gegen linke Parteien hetzen, oder einige stark alkoholisierte Krawallmacher in Berlin die Anarchie durchsetzen wollen, dann bin ich eher für die Errichtung eines Kolosseums in München, in denen diese Personen sich dann auseinandersetzen können.

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Written by Kobin

Das allseits beliebte Thema des internationalen Geschehens ist die eventuelle Umstrukturierungen des „Weißen Hauses“
Die Kandidaten könnten unterschiedlicher nicht sein. Da wären:

Der schwarze Obama:
Allseits beliebt, da er kein Blatt vor den Mund nimmt, und die negativen Aspekte der amerikanischen Wirtschaft und Außenpolitik anspricht. Meines Erachtens ist diese Vorgehensweise für eine Präsidentschaftswahl eher kritisch. Dennoch, sollte die Wahl zugunsten Obamas verlaufen, sehen wir uns einer aufkeimenden Wirtschaft entgegen, sowie einer „friedvolleren Auseinandersetzung mit der Beschaffung von Brennstoffen“
Und wer weiß, vielleicht wird das „White House“ umgestrichen zum „Black House“

Die wandlungsfähige Clinton:
Eine Erfolgsgeschichte, wie sie nur eine Frau erleben und vollführen kann.
Als klar wurde, dass die Strategie von Hillary Clinton zum Scheitern verurteilt ist, obwohl mir diese Strategie wirklich gefiel, wurde aus der starken Persönlichkeit mit der Besten Frisur des amerikanischen Politikeraufkommen, eine weinerliche, ja ich würde fast sagen, emohafte Gestalt mit Rändern unter den Augen und Tränen in der Stimme. Wir werden sehen, wie weit man damit bei der amerikanischen Bevölkerung kommt. Mein Favorit für die Herrschaft des „Oral Office“ bleibt sie trotzdem. Freue mich auf Bill Clinton als „First Ische“

Der Mormone:
Ein MORMONE als Präsident der vereinigten Staaten. OMG!
Wie es allgemein bekannt ist, liegt die Begründung der schwarzen Hautfarbe für die Mormonen bei der Bestrafung von Gott.
Zur Erklärung: Mormonen behaupten tatsächlich, dass Gott vor Tausenden von Jahren die „bösen“ Menschen damit strafte, dass sie als farbige ihr Dasein tristen sollten.
Zurück zum Thema Präsidentschaftswahl. Wieso sollte man eine Person wählen, dessen Religion von Grund auf rassistisch ist. Ich kann nur hoffen, dass die amerikanische Bevölkerung diesen Mann nicht wählt, denn dann würden die Mormonen von sich denken, der Weg wäre geebnet für die Einführung des Mormonismus.

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Einen frohen Gruß an alle Interessierten der freien Meinung. Wir sind zwei junge, vernachlässigte und medienverseuchte Anhänger freier Gedanken und sehen uns selbst als Kritiker gegen Verdummung, Verblödung und Verharmlosung von internationalen Geschehnissen und lokalen Schwachsinn.

In diesem Sinne viel Spaß beim lesen und kommentieren.

Eure zwei Autoren
Kobin und Revin

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  • Keine
  • Maik: Es sing(k)t für Sie das Niveau.
  • Mormonensindscheiße: Mormonen sind alle scheisse!!! Auswanderung nach Amerika??? Was is das des fürn scheiss. Wer bitte glaubt son mist. Man merkt dass die Amis (in den U
  • Maik: So unterschiedlich find ich das gar nicht. Ich find nur eine Ausschlussbestätigung völlig überflüssig. Es ist für mich durchaus nachvollziehbar