Kobin & Revin – Invasion Of The Free Thoughts

Meinungsumfrage – Mormonen Rassistisch?

Posted on: 1 Februar 2008

Aufgrund der immer größer werdenen Beteiligung bei diesem Thema, würde ich gerne mal eine allgemeine Umfrage starten.

  • Findet ihr Mormonen und deren Religion rassistisch?
  • Oder deren Lehren und Doktrinen mehr als zwielichtig?
  • Oder seit ihr Aussteiger, die über ihre Erfahrungen berichten wollen?
  • Oder seit ihr der Ansicht, dass diese Meinungen über Mormonen falsch sind?
  • Seit ihr selber Mormonen und wollt euch dazu äußern?

Dann bitte ich euch hier euren Blog niederzuschreiben. Zudem bitte ich unseren bereits geschriebenen Blog zu beachten:

https://krioft.wordpress.com/2008/01/30/die-rassistischen-mormonen/

Ich weise zudem nochmal darauf hin, dass haltlose Bemerkungen oder Anschuldigungen gelöscht werden. Wer nicht Herr einer gesitteten Umgangsform im Sprachgebrauch ist, braucht unsere Seite generell nicht weiter zu betrachten.

Mit freundlichen Gruß

Euer Kobin

22 Antworten to "Meinungsumfrage – Mormonen Rassistisch?"

Leider funktioniert der Link oben anscheinend nicht.

@Gustav

der Link funktioniert. Habe es nach deinem Kommentar nochmals überprüft.

Gruß Kobin

Hallo,

Generell gesehen ist aus heutiger Sicht wahrscheinlich jeder ein Rassist, der vor mehr als 200 Jahren geboren wurde.

Dem ersten Afroamerikaner in Österreich, Angelo Soliman, wurde nach seinem Tod die Haut abgezogen und im Kaiserlichen Naturalienkabinett ausgestellt, wo sie bis zu einem Brand im Jahr 1806 verblieb. Aus unserer Sicht eine unglaublich rassistische oder zumindes ethnozentrische Sache, aus damaliger Sicht aber ganz normal.

Man muß also die Vergangenheit an der Vergangenheit messen, nicht an der Gegenwart.

Das Alte Testament schildert Gottes Befehl, Genozid an den Amoritern zu begehen. Aus heutiger Sicht eine unglaubliche inhumane Grausamkeit, aus damaliger Sicht eine Selbverständlichkeit.

Wäre es richtig, alle gläubigen Juden und Christen als Rassisten zu bezeichnen, nur weil zu ihrer Glaubenshistorie auch Genozid in der Bibel gehört?

Andererseits ist die Interpretation im angegebenen Link ansich falsch:
1) Führende Mormonen der 1. Generation, inklusive Jospeh Smith, waren Abolitionisten.
2) Das Buch Mormon redet von Lamaniten und Nephiten, die beide auf den selben Vorfahren (Lehi) zurückgehen. Eine Zeit lang sind die Lamaniten „schlecht“, die Nephiten „gut“, später wechselt dies! Die Lamaniten sind meist dunkel, die Nephiten meist hell. Die Lamaniten sind großteils nomadisch, die Nephiten sind großteils Städtebewohner. Es handelt sich bei den Nephiten und Lamaniten daher um Volksgruppen, aber nicht um Rassen. Also ist der Rassismusvorwurf haltlos.
3) Das Buch Mormon stellt außerdem klar, daß der Gott kein Anseher der Person ist. In 2 Nephi 26:33, also ziemlich zu Anfang des Buches Mormon heißt es zum Beispiel: „..und er lädt sie alle ein, zu ihm zu kommen und an seiner Güte teilzuhaben; und er weist niemanden ab, der zu ihm kommt, schwarz und weiß, geknechtet und frei, männlich und weiblich; und er gedenkt der Heiden; und alle sind vor Gott gleich, die Juden ebenso wie die Andern.“
4) Im Jahr 1845 hat sich die Southern Baptist Convention in den USA von den anderen Baptisten getrennt, weil sie nicht akzeptieren wollten, daß sich die anderen Baptisten Einen Sklavenahlter nicht zum MIssionar machen wollten. Erst 1995 (!) hat die SBC das Recht auf Sklaverei und die Überlegenheit des Weißen Mannes aus ihren Statuten gestrichen. Und 1968 (!) ließen nur 11% der SBC-Gemeinden Schwarze zu. Im 19. Jahrhundert gab es in Amerika keine einzige protestantische, katholische oder Orthodoxe Kirche in den USA, in der Schwarze und Weiße gemeinsam Gottesdienst feierten, und bis in die 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts bildeten die Gemeinden eine Ausnahme, in der ein schwarzer Priester weiße Gemeindemitglieder hatte. Dagegen hat Joseph Smith im Jahr 1836 Elijah Abel, einem Schwarzen, das Priestertum übertragen, und er und seine Nachkommen waren immer zum Priestertum zugelassen. Das gleiche galt für Walker Lewis, dem 1843 das Priestertum übertragen wurde. Zu keiner Zeit gab es Gemeinden, in denen Schwarze NICHT zum Gottesdienst zugelassen waren oder wo sie in eigenen Sitzreihen sitzen mußten. Schwarz und Weiß saßen im Gottesdienst immer zusammen.
5) Ja, es gab eine Einschränkung für den Großteil der Schwarzen Mitglieder, nämlich daß sie das Priestertum nicht tragen konnten, diese Einschränkung beschränkte sich aber ausschließlich auf Menschen schwarzAFRIKANISCHER Abstammung, niemals aber auf Nichtweiße (was ist hier der politisch korrekte Ausdruck?) anderer Abstammung („Indianer“ z.B., die als Nachkommen der Lamaniten galten, von denen die zitierten Buch Mormon stellen handeln, oder Inder oder Chinesen)

Waren die Mormonen der damaligen Zeit aus HEUTIGER Sicht Rassisten? Ja, natürlich. Waren sie es aus IHRER Zeit heraus? Sicher nicht.

Frau Renee Olsen, eine schwarze Mormonin, hat sich sehr intensiv mit diesem Thema beschäftigt, und bevor sie Mitglied der Kirche war, war sie eine aktive Gegnerin der Kirche. Ihre Worte, zu lesen hier: (http://deutsch.fairlds.org/apol/ROlsSchwarzerMythos.htm), sind sehr erleuchtend, wenn man sich offen mit dem Thema auseinandersetzen will.

Hallo,

ich habe gestern einen längeren Kommentar hier abgegeben. Gestern war er noch zu sehen, heute nicht. Hat dies einen besonderen Grund?

lG
Rene

Ah, da ist er ja wieder. Wird wohl ein refresh-Problem meines Browsers sein. Sorry.

Das Wort Rassismus lässt sich auf die Mormonen schlecht anwenden. Es handelt sich hierbei mehr um eine Gruppierung, die sich für auserwählt hält. Sie betrachten sich als das auserwählte Volk Gottes, als Israel. Die meisten Mitglieder werden dem Stamm Ephraim zugerechnet, die Indianer und Polynesier sollten zu Manasse gehören. Darüber hinaus gäbe es noch die Juden und Benjaminiten, die aber vom Mormonismus nichts wissen wollen, die sich aber irgendwann bekehren würden und sich der Sammlung Israels anschließen würden. Auf das Hervorkommen der restlichen verlorenen Stämme Israels wartet man immer noch vergebens, die die Sammlung der 12 Stämme Israels komplett machen sollten.
Rassismus im herkömmlichen Sinne ist also nicht zu erkennen, da die Indianer z. B. zum auserwählten Volk Israels gezählt werden, ebenso die Juden, und jeder, der sich zu den Mormonen bekehrt, wird irgendwie in das Haus Israel adoptiert, meistens zum Stamm Ephraim. So handhabt man es auch seit 1978 mit den Schwarzen afrikanischer Herkunft. Jedoch vor 1978 galten die Schwarzen als minderwertige Rasse und konnten in der Mormonenkirche kein Priestertum tragen. Begründet wurde diese Handhabung damit, dass diejenigen, die im Vorherdasein weniger tapfer waren, hier als Schwarze geboren werden, und ihnen das Priestertum verweigert werden muss. Erst der enorme Druck auf die Kirchenführung von verschiedenen Seiten, auch innerhalb der Kirche, bewegte den damaligen Kirchenpräsidenten, eine so genannte „Offenbarung“ herauszubringen, dass von nun an jede Hautfarbe das Priestertum und die Segnungen des Tempels erhalten könnte.
Wenn auch die Mormonen vor 1978 die letzten waren, die in ihrer Religion und Philosophie für eine Gleichstellung der Schwarzen waren, so kann man heute sagen, dass sie „nicht rassistisch“ sind. Genauso wie heute nicht mehr gilt, dass Mormonen, wie im Nazi-Deutschland, heute noch die Unterdrückung der Juden in ihren Gemeindehäusern praktizieren. Als Zyniker sage ich: „Nein, heute gibt es kein Schild mehr an der Gemeindetür: Juden sind hier nicht erwünscht!“

>Genauso wie heute nicht mehr gilt, dass Mormonen, wie im Nazi-Deutschland, heute noch die Unterdrückung der Juden in ihren Gemeindehäusern praktizieren. Als Zyniker sage ich: „Nein, heute gibt es kein Schild mehr an der Gemeindetür: Juden sind hier nicht erwünscht!“<
Könnten Sie mal bitte ein wenig präzisieren, wie man das verstehen soll?

Als ich Mitglied der Kirche war gab es noch viele Mitglieder, die in der Nazizeit lebten und ihre Erlebnisse erzählten. Dass es in einer Hamburger Gemeinde einen Ältesten gab, der jüdischer Herkunft war, dem dann der Zugang ins Gemeindehaus verweigert wurde, auch mit dem entsprechenden Schild an der Tür, ist Allgemeinwissen. Ich glaube nicht, dass es nur in Hamburg so war, sondern wahrscheinlich in ganz Deutschland, wo die Gemeindeführer sonntags in SS-Uniformen präsentierten (lt. Erzählung diverser Zeitgenossen). Aber das hat nichts mit Rassismus zu tun, sondern zeigt nur die Rückgratlosigkeit der Mormonen als Kirche.

@ Trozka
Danke für deinen Kommentar. Er deckt sich 100%ig mit meiner Überzeugung, dass diese „Sekte“ in der Vergangenheit viele Fehler gemacht hat. Ich möchte jetzt nicht plakativ behaupten, dass Mormonen der heutigen Zeit immer noch so sind, zumal ich vor knapp 2 Monaten einen intelligenten und weltoffenen Anhänger der Mormonen kennen gelernt habe, obwohl ich bis dato dachte, dass es solche Mormonen nicht gibt. Dennoch versicherte er mir, dass er eine Ausnahme sei, und mit seiner eigenwilligen Ausbildung in einem handwerkilichen Beruf die Verachtung seiner Familie. Und da wundere ich mich doch, da doch bei den Mormonen die Familie an erster Stelle stehen sollte.

@ Trozka
Was würden Sie sagen, wenn ich Sie und Ihre Familie persönlich dafür verantwortlich machen würde für das, was von 1933 – 1945 hier in Deutschland passiert ist.
Sie sind doch Deutscher und leben in Deutschland?
Ihre Haltung gegenüber dieser Kirche ist unfair und voreingenommen.

ich finde,mormomen sind scheisnazis.die sind plöt und dof…die stinken.auserdem bin ich zuh faul die gantzen komentare von euch zu lessen ihr plöten küehe.

Wenigstens Ihr solltet wissen selbsr Nazis müssen nicht Rassistisch
sein bzw. gewesen sein

Rassismus ist ein Übel das wächst in Elternhäusern.SURE!

Manfred Trozka geistert in allen Foren und Blogs herum und lästert über die Mormonen, weil er seinen Ausschluss von der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage nicht verarbeiten kann.

Die Verweigerung des Priestertums für schwarze Männer war sicher nicht in Ordnung, aber für die damalige Zeit in den USA auch nicht aussergewöhnlich.

Manfred Trozka „geistert“ hier weniger herum, als dass er fundierte Fakten zum Thema „Sektenausstieg“ darlegt.
(Wie zum Beispiel auf: Forum ← Netzwerk Sektenausstieg e.V.).
Nun, davon mag man halten was man will – allerdings sollte sich jeder, der an etwas glaubt den Schuh anziehen können und Kritik zu vertragen, die besagt dass seine Religion nicht die Wahre ist.
Jeder gläubige Mensch muss so fest glauben, dass er sich durch Kommentare, Bemerkungen oder gar durch den Hass anderer nicht einschüchtern oder vom Glauben abbringen lässt. (dies gilt übr. auch für nicht Gläubige, auch sie sollten sich nicht beirren lassen von den Meinungen anderer).
Das, was Menschen dazu bewegt zu glauben ist nicht erforscht.
Ich halte es für eine Sinnsuche und selbstfindung, denke aber jeder solte das Recht haben dies für sich selbst zu entscheiden.
Wenn Herr Trozka nun anderen Mut machen möchte ihre Glaubensgemeinschaft zu verlassen, da er davon überzeugt ist, dass er nach dem „Ausschluss aus der Kirche“ (Übrigens eine schändliche Sache seitens der Kirche wie ich finde) wie Sie so schön sagen (vlt. war es doch freiwillig…) ein besseres Leben hat und begreift, dass er dieser Religion nicht bedarf, dann hat das niemand anzuzweifeln.
Wie kann man jemanden dafür verurteilen, wenn er die Wahrheit spricht, bzw. aus seiner Erfahrung anderen etwas erzählt?
Ich bin der Überzeugung, dass das Mormonentum eine interessante aber fehlgeleitete Weltanschauung ist – die sowohl paradoxe als auch ambivalente Züge hat (schließt sich ja schließlich nicht aus).
So sind die Native Americans zwar vom Volke Israels und sie sind die ersten auf diesem Kotinent gewesen – „direkte“ Nachfahren der Lamaniten, jedoch sind sie mit dunkler Haut „bestraft“ (also so etwas albernes, das übertifft ja sogar noch die Bibel – und das ist wahrlich schwierig) worden da „vom Glauben abgefallen“.
Folglich galten sie als „primitiv“, da ihnen sovieles (z.B. den Bau der Tempel der maya etc.) nicht zugetraut wurde.
Das ist doch paradox.
Erst sind sie Nachfahren der Stämme aus israel, dann werden sie abgewertet.
Dann höre ich wieder, dass Mormonen indianerfeindlich seien, auf der anderen Seite sahen die Mormonen die Indianer nicht als „wilde“ sondern als gemeinsames Volk an (ist ja immerhin schonmal etwas).
Sie planten sogar gemeinsame Schlachtzüge gegen weiße Siedler. (Das Mountain Meadows Massaker)
Um danach den Ureinwohnern die ganze Schuld der Tat in die Schuhe zu schieben – ajajaj, ich weiß ist lange her. Dennoch – schön ist das nicht.
Ich wüsste gern wie das heute aussieht. Ob Indianer wohl immer noch von Mormonen diskriminiert werden…
Ich persönlich denke schon.
Ich rege mich auf, wenn sie mich ansprechen, ich halte Mormonen für rassistisch, ja.
Aber eigentlich denke ich, dass sicherlich die wenigsten von ihnen wirklich rassistisch denken.
Ich könnte mir sogar vorstellen, dass einige von den modernen Mormonen eine bessere Einstellung zu den Indiandern hat wie einige andere Amerikaner.
Aber wissen tue ich das nicht.

Man muss definitiv kein Mitglied der Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage (Mormonen) sein um es kritisch zu hinterfragen warum Religionsgemeinschaften generell schlecht gemacht werden. Man kann die Lehre unlogisch, falsch, widersprüchlich finden aber wer darüber hinaus offensichtlich daran arbeitet das die Gemeinschaft Mitglieder verliert, der macht sich unglaubwürdig. Rene hat 2008 eigentlich alles geschrieben (Kommentar3). Ich möchte noch ergänzen: ein Ausschluss ist natürlich nie pauschal schändlich. Das kommt auf den Einzelfall an.

Das mit dem Ausschluss wird ja immer wieder mal gerne falsch dargestellt.
Der Beitritt zur Kirche ist nicht irgend ein x-beliebiger Verwaltungsakt, sondern die Taufe ist eine heilige Handlung, vollzogen durch das Priestertum. Der Getaufte bezeugt mit der Taufe vor Gott und den Menschen, dass er ein Leben führen will, das im Einklang mit den von der Kirche gelehrten Geboten stehen soll. Das ist ein einschneidender Schritt, wenn man alle Konsequenzen ernsthaft in Erwägung zieht.
Deshalb ist es auch nicht so einfach möglich zu sagen: Ich gehöre jetzt nicht mehr dazu. Schliesslich hat ja niemand sich selbst getauft. Deshalb ist es nötig, dass der Schritt ebenso wieder durch das Priestertum anulliert wird. Dieser Vorgang wird Ausschluss genannt, ein Wort, das der Sache nicht ganz gerecht wird, mir fällt aber im Moment auch kein besseres ein.
Daneben gibt es auch den Kirchenausschluss wegen schwerer Verfehlungen. Das vor dem Hintergrund, dass die Taufe den Menschen von allem rein waschen kann. Das heisst, der Ausgeschlossene kann durch neuerliche Taufe wieder seinen vorherigen Stand erlangen. Um das zu verstehen muss man sich allerdings näher mit der Taufe und ihrer Bedeutung im neuen Testament beschäftigen.
Es gibt Fälle, wo jemand die Kirche nur noch abscheulich findet und nichts mehr mit ihr zu tun haben möchte. In so einem Fall entspricht der Ausschluss letztendlich dem Willen des Betroffenen und er sollte sich nicht über den Ausschluss beschweren, denn das ist nur, was er eigentlich wollte.

Der Eintritt in die Kirche erfolgt hauptsächlich durch das Mitglied.
Nicht durch den Täufer, nicht durch den Zeugen bei der Taufe und schon gar nicht durch die händehebenden Mitglieder bei der Konfirmation.Sondern mit dem Entschluss des Mitglieds.
Und dementsprechend endet die Mitgliedschaft auch mit dem Entschluss des Mitglieds.Es ist nach biblischer und auch mormonischer Lehre sehr wohl leicht zu sagen: ich gehöre jetzt nicht mehr dazu.

Also wenn ich das richtig verstehe, seid ihr (Maik und Gustav) Mormonen?

Habt aber beide eine völlig unterschiedliche Auffassung von dem Eintritt bzw. Austritt aus der Kirche?

So unterschiedlich find ich das gar nicht.
Ich find nur eine Ausschlussbestätigung völlig überflüssig.
Es ist für mich durchaus nachvollziehbar das derjenige der die Nase voll hat von der Kirche, das so empfindet das auch noch nachgetreten wird.
Aber vielleicht bin ich auch zu jung um so viel Bürokratismus verstehen zu können. 🙂

Mormonen sind alle scheisse!!! Auswanderung nach Amerika??? Was is das des fürn scheiss. Wer bitte glaubt son mist. Man merkt dass die Amis (in den USA) es nicht ertragen können, dass etwas nicht auf ihrem, von den armen Uhreinwohnern gestolenem land, stadtfindet. Gott straft mit einer dunklen Hautfarbe…Natürlich ist das rassistisch.

Es sing(k)t für Sie das Niveau.

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  • Keine
  • Maik: Es sing(k)t für Sie das Niveau.
  • Mormonensindscheiße: Mormonen sind alle scheisse!!! Auswanderung nach Amerika??? Was is das des fürn scheiss. Wer bitte glaubt son mist. Man merkt dass die Amis (in den U
  • Maik: So unterschiedlich find ich das gar nicht. Ich find nur eine Ausschlussbestätigung völlig überflüssig. Es ist für mich durchaus nachvollziehbar